Nachdem wir gestern den Ruchälplistock und Jakobiger erfolgreich als Teil des Bristentrainings bezwungen hatten, sollte es heute etwas im gleiche Stil sein, das aber idealerweise weniger Hilfsmittel wie Ketten und Seile zur Verfügung stellt. Schnell fiel die Wahl auf den Gitschen. Bevor es aber mit dem Gitschen losging, konnten wir vom Arni aus wieder einmal einen perfekten Sonnenaufgang beobachten. Obwohl die Sonne seit dem längsten Tag schon deutlich sich verschoben hat, geht sie immer noch gegen 06:50 auf +/- bitzeli*2.

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Die Tour zum Gitschen wurde aufgeweicht, bevor wir überhaupt losmarschiert waren. Man hatte sich nämlich dazu entschlossen, die ersten 400 Höhenmeter in einer Gondel zu überwinden. Solche Weicheier. Dazu kam noch, dass wir uns nicht vorher informierten, wann und wie denn diese Gondel fahren würde. Anfängerfehler! Auf jeden Fall war die Gondel gerade losgefahren,als wir dort ankamen. Bei einer Frequenz von einer Fahrt pro Stunde hiess  dies warten und anschliessend  raufmarschieren.

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Vom Raufmarschieren erspare ich die Fotos. Es war nicht sonderlich viel zu beobachten. Auf jeden Fall

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