Heute ist geplant, Gamedrives im Masai Mara National Park zu machen. Da ja bekanntlich “Morgenstund Gold im Mund hat”, geht es bereits und 06:30 los. Nach der Rückkehr gegen 10:00 ist Relaxen angesagt. Der Zeit Game-Drive startet dann um 15:30 und geht bis Sonnenuntergang. Wir haben viele schöne Begegnung mit Tiere. Die Fahrkünste unseres Fahrers sind nach dem kurzen Regenguss gefordert. Kurz gesagt: Ein super Tag.
Nach dem Gamedrive am Abend stürzen sich alle auf die eine Strom-Steckerleiste, die gerade wieder einmal unter Strom steht. Kaskadierte Stromstecker/Kabel-Verbindungen entstehen um all die digitalen Spielsachen zu laden. Jeder Elektriker hätte sich bei diesem Anblick entsetzt abgewendet. Zudem ist der Internetanschluss(!?!) des Camps in Betrieb. Dann, nach dem Nachtessen gegen 22:00, als ich gerade dabei bin, die Bilder für den neuen Blog-Eintrag vorzubereiten wird alles ausgeschaltet. Kein Internet mehr und auch kein Ladestrom. Wohl ein Hinweis der Crew, dass wir jetzt doch endlich ins Bett gehen sollen. Das bedeutet aber, dass es von unseren heutigen Erlebnissen erst einmal nichts online gestellt wird. Ein kleines Lebenszeichen von uns gibt es aber trotzdem. Da der Upload über Satellit stattfindet, ist die Anzahl und Qualität der Bilder entsprechend gering.
Jetzt, 3 Tage später in Kigali, ist es mit endlich möglich, die Bilder von unseren zwei Gamedrives hochzuladen. Viele Erklärungen sind wohl nicht nötig.
Umzingelt!
Kleiner Löwe möchte mit grossem Löwen spielen.
Okok, du bist stärker!
Wenn man genau hinschaut, sieht man im Auge des Löwen das Spiegelbild unseres Safarifahrzeuges.
Aus der Dachluke lässt sich sehr gut beobachten.
Eines unserer Zelte von aussen
und von innen.
Ein alter, schlecht gelaunter Wasserbüffel.
Und was aus ihm wird, wenn er sich nicht vor den Raubtieren in Acht nimmt.
Festhalten!!!!!! Speziell nach dem kurzen Regenguss muss unser Fahrer den Landrover bis ans Äusserste quälen, um an manchen stellen durchzukommen.
Detailaufnahme
Dieser Geier war leider zu gross, um ganz auf des Bild zu passen.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den schönsten Rachen im ganzen Land.
Auf dem Rückweg haben wir noch schnell überprüft, ob alles mit unserem Flugzeug in Ordnung ist.
Sooooooooo toll!
super tolle Bilder, die mich ganz nostalgisch machen, denn mein erster job nach dem Staatsexamen in Zürich war 1969 bis 75 u. a. im Masai Mara als District Veterinary Officer des Narok District. PS